InklusionsJugend
barometerJugendliche mit und ohne Beeinträchtigung: Ähnliche Interessen, unterschiedliche Teilhabechancen
Die Studie zum Download
Präsentation zur Studie als Kurzversion
In einer 18-seitigen Präsentation sind die wichtigsten Informationen zum Aufbau und den Ergebnissen der Studie zusammengefasst. Allen, die sich einen schnellen Überblick verschaffen wollen, bietet sie als Kurzversion einen guten ersten Eindruck.
Die wichtigsten Ergebnisse auf einen Blick
Darüber hinaus bemängelt mehr als die Hälfte, dass ihnen zu wenig zugetraut wird – gegenüber lediglich 29 Prozent der Jugendlichen ohne Beeinträchtigung. Das wirkt sich negativ auf das Selbstbewusstsein und das Gefühl der Selbstwirksamkeit aus. So glaubt die Hälfte der Befragten mit Beeinträchtigung, andere in ihrem Alter könnten viel mehr als sie selbst.
Mit ihrem Leben insgesamt zufrieden ist nur die Hälfte der befragten jungen Menschen mit Beeinträchtigung – gegenüber mehr als drei Viertel derjenigen ohne Beeinträchtigung. Zudem treiben Erstere deutlich mehr Zukunftssorgen um.
Stimmen von Leuten, die es wissen müssen
Handlungsansätze und Schlussfolgerungen
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Diskriminierung vorbeugen und abbauen.
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Inklusive Begegnung ermöglichen
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Freizeitangebote inklusiv und barrierefrei ausrichten
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Bildungswege inklusiv öffnen und ausbauen
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Familien stärken und entlasten
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(Soziale) Medien verstehen und kompetent nutzen
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Selbstbestimmte Lebensführung individuell unterstützen
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Persönlichkeitsentwicklung fördern und stärken
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Beteiligungsangebote jugendgerecht gestalten