Test C: Praktiken der Einrichtung
Teil 1: Aktivitäten und Angebote gestalten
Frage 1-5 von 12
1. Alle Nutzenden/Teilnehmenden können sich stets in die Planung, Gestaltung und Umsetzung des Angebots aktiv einbringen.
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2. Nutzende und Teilnehmende ermutigen alle potenziell Nutzenden bzw. Teilnehmenden aktiv zur Teilnahme.
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3. Angebote wurden so umgestaltet bzw. neu entwickelt, dass alle Interessierten daran teilnehmen können.
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4. Bei der Planung und Umsetzung von Angeboten/Aktivitäten werden die Bedürfnisse, Interessen und Wünsche aller Interessierten von den Mitarbeitenden berücksichtigt (z.B. mittels Befragungen).
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5. Die Zuteilung von stereotypen Rollen bei verschiedenen Angeboten/Aktivitäten wird stets aktiv vermieden.
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Frage 6-10 von 12
6. Die Mitarbeitenden achten bei der Gestaltung von Angeboten/ Aktivitäten darauf, dass sie Zugehörigkeit vermitteln und ein Miteinander ermöglichen.
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7. Die Angebote/Aktivitäten sind so konzipiert, dass sie Begegnung ermöglichen, Berührungsängste abbauen, Ausgrenzung und Vorurteilsbildung vermeiden und Wertschätzung für Unterschiede fördern helfen.
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8. Die Angebote/Aktivitäten regen zur gegenseitigen Kooperation an und sind so gestaltet, dass gemeinsam auf ein Ziel hingearbeitet werden kann.
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9. Bei einem Angebot bzw. einer Aktivität zählt das Miteinander mehr als das Endprodukt der Aktivität (z.B. der Sieg oder ein fertiges Produkt).
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10. Die Angebote/Aktivtäten tragen stets zu einer wertschätzenden und angenehmen Atmosphäre bei, so dass Begegnung als Gewinn gesehen wird (z.B. Vermeidung von Leistungsorientierung und Ausgrenzung Schwächerer).
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Frage 11-12 von 12
11. Die Angebote sind so gestaltet, dass sie stets kontaktfördernde und kommunikative Aktivitäten ermöglichen und alle Nutzenden zu Austausch und Kommunikation angeregt werden.
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12. Die Einrichtung/Organisation sichert Beteiligung aller (inklusive Beteiligungsformate) nachhaltig.
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Test C: Praktiken der Einrichtung
Teil 2: Unterstützung sichern und Ressourcen mobilisieren
Frage 1-5 von 12
1. Nutzende/Teilnehmende bieten von sich aus bei Bedarf Unterstützung oder Austausch an.
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2. Der jeweils "benötigte Unterstützungsbedarf " eines Menschen ist stets Leitlinie für die Gestaltung von Unterstützung und Begleitung.
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3. Bestehende und neue Kooperationen werden auf die Idee der Inklusion verpflichtet (z.B. Behindertenhilfe).
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4. Die Einrichtung bzw. Organisation steht – wenn nötig – mit den Eltern von Nutzenden/Teilnehmenden zu deren Unterstützungsbedarf in Kontakt.
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5. Nutzende oder Teilnehmende werden stets von den Mitarbeitenden gefragt, welche Unterstützung sie benötigen.
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Frage 6-10 von 12
6. Im Team verfügen die Mitarbeitenden über ausreichende Kompetenzen und Kenntnisse zu verschiedenen Unterstützungsbedarfen.
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7. Das Team reflektiert kontinuierlich die Angebote, um Inklusion und Partizipation aller zu ermöglichen.
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8. Mitarbeitende werden zur Begleitung/Unterstützung von jungen Menschen mit Unterstützungsbedarf geschult und eingebunden.
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9. Es wird kontinuierlich daran gearbeitet, eine von anderen Institutionen (z.B. Behindertenhilfe) unabhängige Unterstützungsstruktur aufzubauen (z.B.: Einbezug Ehrenamtlicher, Unterstützungskreise, Assistenzpool).
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10. Die Einrichtung/Organisation verpflichtet sich auf Vernetzung und gemeinsame Projekte/Aktivitäten im Sozialraum zur Förderung der Idee der Inklusion (z.B. mit Vereinen, Bildungsinstitutionen usw.).
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Frage 11-12 von 12
11. Die Unterstützung von Menschen mit Unterstützungsbedarf ist zu jeder Zeit gesichert (z.B. ausreichend qualifiziertes Personal oder Kooperationen).
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12. Zur Sicherung von Unterstützung werden Ressourcen im Sozialraum erschlossen und genutzt (z.B. Eltern, Kooperationen).
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