Das wir gewinnt

Test B: Strukturen und Leitlinien der Einrichtung

Teil 1: Eine Einrichtung für alle entwickeln

Frage 1-5 von 15

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1. Alle Kooperationen haben sich der inklusiven Idee verpflichtet und es werden keine Sonderwege toleriert.
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2. Junge Menschen mit Ausgrenzungs-, Diskriminierungs- oder Behinderungserfahrung im Sozialraum werden aktiv ermutigt, das Angebot zu nutzen bzw. die Einrichtung zu besuchen.
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3. Für alle Nutzenden bzw. Teilnehmenden ist es möglich, sich in dem Angebot bzw. in der Einrichtung zurechtzufinden.
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4. Nutzende bzw. Teilnehmende helfen neuen Nutzenden/Teilnehmenden sich in der Einrichtung zurechtzufinden.
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5. Alle Mitarbeitenden werden bei der Planung, Umsetzung und Reflexion der Angebote auf die inklusive Idee verpflichtet bzw. verpflichten sich selbst.
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Frage 6-10 von 15

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6. Allen neuen Mitarbeitenden wird geholfen, sich mit der inklusiven Öffnung auseinanderzusetzen und diese zu verstehen.
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7. Allen Mitarbeitenden werden Schulungen und Austausch bei der Umsetzung und Einarbeitung in die Idee der Inklusion angeboten.
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8. Es gibt in dem Angebot, in der Einrichtung oder in der Organisation eine Ansprechperson oder eine zuständige Person für Inklusion.
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9. Zugangsbarrieren werden so gut wie möglich abgebaut; das Angebot bzw. die Einrichtung wird so gestaltet, dass sie allen Menschen zugänglich ist, dies gilt sowohl für räumliche Barrieren als auch für andere Barrieren.
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10. Mobilitätshilfen, um das Angebot bzw. die Einrichtung zu erreichen, werden erschlossen, aufgebaut und sind einsetzbar.
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Frage 11-15 von 15

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11. Relevante Informationen sowohl im Hinblick auf Werbung als auch bei der Angebotserbringung sind barrierearm gestaltet (z.B. Beseitigung sprachlicher Barrieren, barrierearme Homepage).
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12. Aus den Informationen geht hervor, dass alle Menschen in dem Angebot bzw. in der Einrichtung willkommen ist und die Aktivitäten selbstverständlich für alle Interessierten zur Verfügung stehen.
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13. Für interessierte Eltern werden entsprechende Informationen und Beratung zur Angebotsnutzung zur Verfügung gestellt.
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14. Durch die Gestaltung der Angebote/Räume wird niemand ausgegrenzt (z.B. Art der Toiletten, Bebilderung, usw.).
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15. Es gibt eine Ansprechperson im Falle von Diskriminierung/Ausgrenzung, die die Anliegen auch stets ernst nimmt.
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Test B: Strukturen und Leitlinien der Einrichtung

Teil 2: Umgang mit Vielfalt organisieren

Frage 1-5 von 11

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1. Benötigen Nutzende oder Teilnehmende Unterstützung oder Begleitung kann dies stets organisiert und koordiniert werden.
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2. Alle Kooperationen setzen sich dafür ein, dass die Angebote von allen Interessierten genutzt werden können und Chancengerechtigkeit auf allen Ebenen möglich ist.
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3.  Nutzende bzw. Teilnehmende sind immer bereit, auf die Bedarfe und Bedürfnisse anderer einzugehen und diese zu berücksichtigen. 
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4. Die Angebote bzw. die Einrichtung/Organisation ist so gestaltet, dass es stets die Möglichkeit für Interaktionen und Kontakte zwischen den Nutzenden/Teilnehmenden gibt.
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5. Es werden ausreichend Fortbildungsveranstaltungen zur Umsetzung von Inklusion und Umgang mit Vielfalt für Mitarbeitende und Ehrenamtliche zur Verfügung gestellt.
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Frage 6-10 von 11

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6. Die Mitarbeitenden verfügen über interdisziplinäre Kenntnisse und/oder es wurde ein interdisziplinäres Team aufgebaut (z.B. Sonderpädagogik, Sozialpädagogik, usw.).
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7. Abläufe und Vorgehensweise bei der Etablierung von inklusiven Aktivitäten werden von den Mitarbeitenden systematisch dokumentiert.
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8. Die Einrichtung/Organisation tauscht sich mit relevanten Kooperationen kontinuierlich über Bedarfe und Umsetzungsvoraussetzungen von inklusiven Angeboten aus.
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9. In dem Angebot bzw. in der Einrichtung/Organisation stehen ausreichende Ressourcen zur Unterstützung von Menschen mit entsprechendem Unterstützungsbedarf zur Verfügung (z.B. Pool an Unterstützungspersonen, Kooperationen, usw.).
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10. Benötigte Unterstützung wird facettenreich organisiert (z.B. Einbezug von Ehrenamtlichen und/oder anderer Nutzender, Patenmodelle).
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Frage 11-11 von 11

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11.  Es wird aktiv vermieden, die Angebote nach Gruppen, die auf Leistungs- oder Kenntnisstand beruhen, einzuteilen.
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