3. Phase:  Verstetigung

Damit erreichte Ziele nachhaltig wirken

Die fünf Modellkommunen Rostock, Verbandsgemeinde Nieder-Olm, Erlangen, Schwäbisch Gmünd und Schneverdingen entwickeln zurzeit Strategien, um auch nach dem Ende von Kommune Inklusiv Inklusion vor Ort weiter voranzubringen. Noch ist die Arbeit in mehreren Modellkommunen nicht abgeschlossen. Deshalb stellen wir Ihnen auf diesen Seiten auch Erfahrungen und gute Beispiele aus anderen Kommunen vor.

Wir geben Ihnen Hinweise, wie Sie Erfolge verfestigen und nachhaltige Strukturen aufbauen können. Lesen Sie hier von Projekten, die sehr gut laufen und die es auch noch nach vielen Jahren gibt. Hier erfahren Sie auch, wie Sie durch Evaluation besser werden können.

Außerdem beschreiben wir unsere Vision einer inklusiven Stadt oder Gemeinde. Machen Sie gern mit und schreiben Sie uns Ihre Zukunfts-Wünsche und Ideen.

So verstetigen die Modellkommunen Inklusion vor Ort


Eine Frau und ein Mann spielen Rollstuhlbasketball

Inklusionsstrategie beschlossen

Lesen Sie, wie Kommune Inklusiv nachhaltig wirkt in der Modellkommune Verbandsgemeinde Nieder-Olm.

Eine Gruppe von Menschen mit und ohne Behinderung an einer Bürgerbus-Haltestelle

Hauptamtliche Stelle für Teilhabe geschaffen

Stadtverwaltung und Politik haben zugestimmt, dass es in Schneverdingen eine hauptamtliche Stelle für Inklusion und Teilhabe geben soll.