Eine Gruppe Frauen sitzt an einem langen Tisch. Zwei der Frauen haben sich zur Kamera gedreht und lächeln.
Eine Gruppe Frauen sitzt an einem langen Tisch. Zwei der Frauen haben sich zur Kamera gedreht und lächeln.
Eine Gruppe Frauen sitzt an einem langen Tisch. Zwei der Frauen haben sich zur Kamera gedreht und lächeln.

Praxishandbuch Inklusion

Tipps, Erfahrungen und Materialien aus der Praxis

Wie Kommunen inklusiver werden

Schneverdingen, Rostock, Schwäbisch Gmünd, Nieder-Olm und Erlangen haben sich gemeinsam mit der Aktion Mensch auf den Weg gemacht, ihre Kommunen nachhaltig inklusiver zu gestalten. Die Aktion Mensch hatte 2016 über eine öffentliche Ausschreibung nach Städten und Gemeinden gesucht, die sich an der Initiative Kommune Inklusiv beteiligen wollten.

Die fünf Modellkommunen und die Aktion Mensch gewinnen nun fast täglich neue Erfahrungen. Hier teilen wir diese Erfahrungen mit Ihnen. Die Aktion Mensch möchte damit anderen Kommunen Mut machen, ihnen gute Beispiele zeigen und Arbeitsmaterial zur Hand geben, damit sich noch mehr Kommunen auf den Weg zu einer inklusiven Gesellschaft machen.

Welche Informationen diese Webseiten bieten

Auf den folgenden Internetseiten finden Sie Texte, Checklisten, Arbeitsblätter, Empfehlungen und Projektbeispiele. Wir bieten kostenlose PDFs zum Herunterladen, Videos, Erklärungen und Erfahrungen aus den Modellkommunen. Dabei orientieren wir uns an den Arbeitsschritten des Modellprojekts Kommune Inklusiv:

Geben Sie uns Feedback

Mit Ihrer Rückmeldung können wir das Praxishandbuch Inklusion weiterentwickeln. Die Umfrage dauert nur wenige Minuten.
Zwei Frauen lachen in die Kamera. Sie zeigen das Victoriezeichen und Daumen Hoch mit den Händen.

Phase 1: Planung – Damit Ihr Projekt auf gutem Fundament steht

In der ersten Phase des Projekts empfiehlt die Aktion Mensch eine umfassende und professionelle Planung.
Zwei Rollstuhlfahrer und eine Fußgängerin sitzen in eienm Straßencafé und trinken Kaffee

Phase 2: Umsetzung – Damit aus Ideen Wirklichkeit wird

In der zweiten Phase geht es um die Umsetzung der Pläne. Wichtig ist dabei auch, genügend Zeit für Boxenstopps, Öffentlichkeitsarbeit, die Netzwerkerweiterung und Gedanken an die Zukunft einzuplanen.
Eine Frau begutachtet die von einem Obstverkäufer präsentierten Möhren

Phase 3: Verstetigung – Damit erreichte Ziele nachhaltig Wirkung entfalten

In der dritten Phase finden Sie Informationen, wie es gelingen kann, die erreichten Ziele zu verstetigen und den Inklusionsprozess kontinuierlich voranzubringen.

Einstieg ins Praxishandbuch finden

Ganz gleich wo Sie im Inklusionsprozess gerade stehen, mit dem Praxishandbuch Inklusion Test finden Sie Ihren persönlichen Einstieg in unsere Webseite.

Gute Gründe für Inklusion

Gute Argumente und gelungene Beispiele sind wichtig, um Gesprächs- und Projektpartner*innen von Inklusion zu überzeugen. Wir haben 10 gute Gründe für Inklusion zusammengetragen.

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