Inklusion im und durch Sport: Die herausragende Rolle des Sports im Sozialraum für Menschen mit Behinderung
Bewegung und Sport sind auch für Menschen mit Behinderung sehr wichtig. Sie dienen nicht nur der Rehabilitation, Gesundheitsförderung und Prävention, sondern haben auch eine soziale Komponente: Beim Sport oder auch beim Gestalten entsprechender Angebote treffen sich die Menschen, inklusiv und ungezwungen.
So lernen alle Beteiligten neue Perspektiven kennen, entwickeln Verständnis füreinander und tragen dieses mit in andere Lebensbereiche. Sport leistet daher einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung eines inklusiven Sozialraums.
Die Paralympics in Paris im September werden Ihnen noch im Gedächtnis sein, aber wir wollen tiefer schauen: Welche Bedeutung hat die Partizipation an Sportangeboten für Menschen mit Behinderung? Welche Gelingensbedingungen müssen dafür auf den verschiedenen Ebenen erfüllt sein? Wie können die unterschiedlichen Akteur*innen des Sozialraums ihren Beitrag dazu leisten?
Selbsterfahrungen, Perspektivwechsel und gute Beispiele aus der Praxis veranschaulichen, wie erste Schritte gelingen – und dass Inklusion im und durch Sport manchmal leichter ist als gedacht.
Durch den Austausch begleitet Sie:
- Anne Kaiser (Referentin für Sportentwicklung beim Deutschen Behindertensportverband)