Wie Inklusion in ländlichen Sozialräumen gelingen kann

Über die Kunst, nachhaltige Strukturen, Bewusstsein und tolle Projekte zu kombinieren: Ein Bericht aus der Praxis mit guten Beispielen und Stolpersteinen.

Kleine Sozialräume im ländlichen Raum sind besonders. Auf vielfältige Weise. In diesem Workshop nähern sich die Teilnehmer*innen der Frage, welche Besonderheiten kleine Kommunen aufweisen. Anhand von Beispielen aus der Praxis diskutieren wir, wie wir diese Besonderheiten als Chance begreifen können. Wie lassen sich typische Stolpersteine überwinden? Und welche Faktoren machen die Zusammenarbeit mit Ehrenamtlichen langfristig erfolgreich?

Die Referent*innen der Lebenshilfe Soltau e. V. haben die Aktion Mensch-Modellinitiative Kommune Inklusiv Schneverdingen über viele Jahre begleitet und geleitet. Mit etwa 19.300 Einwohner*innen ist die Stadt in der Lüneburger Heide die kleinste der fünf Modellkommunen. Trotzdem sind seit 2018 viele Ideen, Projekte und Strukturen gewachsen. Oder gerade deswegen?

Dieser Workshop richtet sich besonders an  Inklusions-Macher*innen, die in kleinen Sozialräumen aktiv werden möchten oder es bereits sind.

Durch den Austausch führen Sie: 

  • Jessica Bleifuß (Referentin Unternehmenskommunikation der Lebenshilfe Soltau e.V.)
  • Ulrike Schloo (Projektleitung im Projekt Kommune Inklusiv Schneverdingen (jetzt Schneverdingen Inklusiv)
  • Mara Kluge (Projektmitarbeiterin Schneverdingen Inklusiv)