Inklusion im Katastrophenschutz – Rette sich, wer kann!?
Die Ahrtalflut, Waldbrände, Pandemien und der nahe Krieg in der Ukraine: In den letzten Jahren häufen sich die extremen Ereignisse. Wie inklusiv ist Katastrophenschutz in Deutschland und was heißt Inklusion im Katastrophenschutz eigentlich?
Wir wollen den Denkraum nutzen und offen über Probleme und vor allem über Lösungen sprechen, die gern auch kreativ sein dürfen. Gemeinsam sprechen wir auch darüber, was schon gut funktioniert und was sich noch ändern muss. Wie gut sind die (ehrenamtlich) Helfenden auf unterschiedliche Unterstützungsbedarfe eingestellt? Und wie können die Fähigkeiten von Menschen mit Behinderung zur Vorsorge und Selbsthilfe gestärkt werden?
Gemeinsam mit Menschen mit Behinderung, Engagierten im Katastrophenschutz, Verbänden und Politik wollen wir Wege für einen inklusiven Katastrophenschutz erarbeiten.
Durch den Austausch führen Sie:
- Friedrich Gabel (wissenschaftlicher Mitarbeiter am Internationalen Zentrum für Ethik in den Wissenschaften)
- Jan Mahne (Referent für vorausschauenden Bevölkerungsschutz und inklusive Katastrophenvorsorge, DRK-Landesverband Baden-Württemberg e.V.)
- Maria-Victoria Trümper (Referentin für das Projekt „Nicht-Diskriminierung behinderter Menschen in Gefahrensituationen und humanitären Notlagen“, Interessenvertretung Selbstbestimmt Leben e.V. (ISL))
- Clarissa Holzner (Referentin beim DRK-Generalsekretariat
- Bastian Schlinck (Referent im DRK-Generalsekretariat)