Dicke Bretter bohren - Schritt für Schritt zur Strategie Inklusion

Dicke Bretter bohren: das bedeutet Arbeit, Handwerk und Lösungssuche mit geeigneten Werkzeugen. Wir öffnen die „Werkstatt“ und zeigen, wie es uns als Kommune Inklusiv-Netzwerk der Verbandsgemeinde Nieder-Olm gelungen ist, eine Inklusions-Strategie auf den Weg zu bringen.

Wir laden ein zu einem interaktiven Austausch und klären, woraus eine Inklusionsstrategie besteht. Gemeinsam gehen wir der Frage nach, worüber nachgedacht werden muss, um Ziele festzulegen und Werkzeuge zu finden. In der Werkstatt schauen wir auf Wirkungen des Inklusionsnetzwerkes und unbeabsichtigte Nebenwirkungen.

Hintergrund: Die Verbandsgemeinde (VG) Nieder-Olm ist Teil der Modellinitiative „Kommune Inklusiv“ und hat sich mit zahlreichen Akteur*innen seit 2018 auf den Weg begeben, das Leben in der Gemeinde inklusiv zu gestalten. Unter dem Leitgedanken „Wir wollen nicht die Menschen verändern, sondern die Rahmenbedingungen, in denen das Leben stattfindet“ hat sich die Verbandsgemeinde eine „Strategie Inklusion“ gegeben, Ziele festgelegt und politische Instrumente zur Umsetzung entwickelt.

Durch den Austausch begleiten Sie: 

  • Mechthild Gerigk-Koch (Leiterin der Landesantidiskriminierungsstelle (LADS) Rheinland-Pfalz und  Beraterin bei Kommune Inklusiv in Nieder-Olm)
  • Nina Flick (Koordinatorin des Netzwerkes Kommune Inklusiv in der Verbandsgemeinde Nieder-Olm)
  • Annette Hambach-Spiegler (Leiterin der Abteilung Bürgerdienste und Vertreterin der Verbandsgemeinde Nieder-Olm bei Kommune Inklusiv)