Wie die AWO analoge Partizipation mit digitaler Teilhabe fördert
Damit Menschen sich im Quartier als Teil der Gesellschaft fühlen können, müssen sie die Möglichkeit haben, dabei zu sein, mitzubestimmen und miteinander ins Gespräch zu kommen. Die Arbeiterwohlfahrt (AWO) zeigt, wie Digitalisierung dazu beitragen kann, Menschen zu erreichen, die ausgeschlossen sind. Und wie sie sie gleichzeitig befähigen kann, ihr Umfeld mitzugestalten.
Teilhabe und sozialer Zusammenhalt können durch digitale und analoge Methoden sehr gut gestärkt werden. Die Moderator*innen stellen Ihnen drei Praxisbeispiele vor und wollen damit zum Nachmachen anregen.
- Projekt „DigiTeilhabe“ (AWO Bundesverband e. V.): Digitale Kompetenzen und Selbstwirksamkeit für alle
- Seniorennetz Berlin (AWO Landesverband Berlin e. V.): Digitale Angebotsplattform mit einer Übersicht über Freizeit-, Kultur- und Bildungsangebote für ältere Menschen in Berlin
- Projekt „BestPart“ (AWO Bezirksverband Braunschweig e. V.): Partizipation von leistungsberechtigten Personen in der Eingliederungshilfe
Nach kurzen Präsentationen freuen sich die Moderator*innen auf den Austausch in Form eines World-Cafés.
Durch den Austausch führen Sie:
- Melanie Thoma (Projektleiterin beim AWO Landesverband Berlin e. V.)
- Matthias Schug (Projektleiter beim AWO Bundesverband e. V.)
- Genevieve Eggers (Projektleiterin beim AWO Bezirksverband Braunschweig e. V.)