Bei dem Projekt LEA können erwachsene Menschen
mit und ohne Behinderung mitmachen.
Sie treffen sich einmal in der Woche.
Sie lesen zusammen ein Buch.
Und sprechen über das Buch.
Die Treffen nennt man: Lese-Klubs.
Wenn eine Person nicht lesen kann:
Ist das nicht schlimm.
Eine andere Person liest das Buch laut vor.
Wenn eine Person schwere Worte nicht versteht:
Ist das nicht schlimm.
Die schweren Worte werden erklärt.
Die Lese-Klubs machen ehren-amtliche Mitarbeiter.
Ehren-amtlich bedeutet:
Die Menschen bekommen kein Geld für ihre Arbeit.
Sie machen die Arbeit,
weil sie Spaß daran haben.